Giesen, Gerhard: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei Kriegsausbruch wurde Gerhard Giesen reaktiviert. Nach Kriegseinsätzen in diversen Infanterieeinheiten wird Giesen Kommandeur des I./IR 676. Nach seiner Beförderung zum Oberstleutnant übernahm er als Regimentskommandeur das Gren.Rgt. 676. | Bei Kriegsausbruch wurde Gerhard Giesen reaktiviert. Nach Kriegseinsätzen in diversen Infanterieeinheiten wird Giesen Kommandeur des I./IR 676. Nach seiner Beförderung zum Oberstleutnant übernahm er als Regimentskommandeur das Gren.Rgt. 676. | ||
− | + | In Divisionsberichten der 57.I.D. wird Oberstleutnant Giesen am 30.10.1943 und am 29.01.1944 als Kommandeur des Gren.Rgt. 164 erwähnt. | |
Der genaue Zeitraum seiner Verwendung bei der 57.I.D. ist nicht mehr zu ermitteln. | Der genaue Zeitraum seiner Verwendung bei der 57.I.D. ist nicht mehr zu ermitteln. | ||
Im Februar 1945 war Giesen als Oberst Kommandeur des Gren.Rgt. 123 der 50.I.D. Oberst Giesen fiel im Februar 1945 bei Kämpfen um | Im Februar 1945 war Giesen als Oberst Kommandeur des Gren.Rgt. 123 der 50.I.D. Oberst Giesen fiel im Februar 1945 bei Kämpfen um | ||
Preuß. Eylau. | Preuß. Eylau. | ||
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== Auszeichnungen == | == Auszeichnungen == | ||
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* RK: am 11.03.1945 1944 als Oberst und Kommandeur Grenadier-Regiment 123 | * RK: am 11.03.1945 1944 als Oberst und Kommandeur Grenadier-Regiment 123 | ||
− | * DKiG | + | * DKiG am 01.12.1943 als Oberstleutnant und Kommandeur Grenadier-Regiment 676 |
* RK des Kgl. Preuss. Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern | * RK des Kgl. Preuss. Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern | ||
* 1914 EK I | * 1914 EK I | ||
* 1914 EK II | * 1914 EK II | ||
* Ehrenkreuz für Frontkämpfer | * Ehrenkreuz für Frontkämpfer | ||
− | * Spange zum EK I | + | * Spange zum EK I 04.10.1939 |
− | * Spange zum EK II | + | * Spange zum EK II 23.09.1939 |
* Infanterie-Sturmabzeichen in Silber | * Infanterie-Sturmabzeichen in Silber | ||
− | * Nennung im Ehrenblatt des Heeres | + | * Nennung im Ehrenblatt des Heeres am 05.11.1944 als Oberst und Kommandeur Grenadier-Regiment 123 |
Aktuelle Version vom 25. September 2013, 09:57 Uhr
Giesen, Gerhard (* 29.Januar 1890 - gefallen im Februar 1945)
Dienstgrad
Oberstleutnant und Regimentskommandeur
Militärische Einheiten
Komm./Gren.Rgt.164
Auszug aus dem militärischem Werdegang
Gerhard Giesen nahm am Ersten Weltkrieg als Offizier teil. Nach dem Krieg arbeitete er als Mittelschullehrer.
Bei Kriegsausbruch wurde Gerhard Giesen reaktiviert. Nach Kriegseinsätzen in diversen Infanterieeinheiten wird Giesen Kommandeur des I./IR 676. Nach seiner Beförderung zum Oberstleutnant übernahm er als Regimentskommandeur das Gren.Rgt. 676.
In Divisionsberichten der 57.I.D. wird Oberstleutnant Giesen am 30.10.1943 und am 29.01.1944 als Kommandeur des Gren.Rgt. 164 erwähnt. Der genaue Zeitraum seiner Verwendung bei der 57.I.D. ist nicht mehr zu ermitteln.
Im Februar 1945 war Giesen als Oberst Kommandeur des Gren.Rgt. 123 der 50.I.D. Oberst Giesen fiel im Februar 1945 bei Kämpfen um Preuß. Eylau.
Auszeichnungen
- RK: am 11.03.1945 1944 als Oberst und Kommandeur Grenadier-Regiment 123
- DKiG am 01.12.1943 als Oberstleutnant und Kommandeur Grenadier-Regiment 676
- RK des Kgl. Preuss. Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern
- 1914 EK I
- 1914 EK II
- Ehrenkreuz für Frontkämpfer
- Spange zum EK I 04.10.1939
- Spange zum EK II 23.09.1939
- Infanterie-Sturmabzeichen in Silber
- Nennung im Ehrenblatt des Heeres am 05.11.1944 als Oberst und Kommandeur Grenadier-Regiment 123