Riß, Albert
Riß, Albert (* 27. März 1912 Bonstetten/Bayern - überlebt - verstorben 25.06.1990 Augsburg)
Dienstgrad
Leutnant
Militärische Einheiten
- 4. (MG-)Kompanie / Infanterie-Ersatz-Bataillon 40 / Division 157 - September 1939
- Stab Schützen-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 40 / Division 147 - ab 13.10.1941
- 2. Kompanie Schützen-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 40 / Division 147 - bis 27.04.1942
- 4. (MG-)Kompanie / Gren.Rgt.199"List" / 57. ID - ab 28.04.1942
Nach mehrmaligen Verwundungen: jeweils zeitweise 1.Genesendenkompanie des Infanterie-Ersatz-Bataillons 199
Beförderungen
13.04.42 Oberfeldwebel
29.08.42 Stabsfeldwebel
1944 Leutnant - nach Offizierslehrgang an der Kriegsschule V/Posen
Erkennungsmarke
-5- 4./Inf.Ers.Btl.40 (4.Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 40)
Verwundungen
14.08.1942: Halsverletzung durch Granatsplitter bei Rabotschij, Hauptverbandsplatz
29.08.1942: nochmalige Halsverletzung durch Granatsplitter, verlegt Reservelazrett Lingen/Ems
10.12.1942: Granatsplitter rechter Oberschenkel bei Stary Ssemiluk, bei der Truppe verblieben
22.01.1943: Halsdurchschuss, Kriegslazarett Kursk, dann verlegt nach Reservelazarett Pörtschach
Feb. 1945 : Ostpreußen, Nierenbeckendurchschuss, verlegt Kriegslazarett Zobbot, verlegt Reservelazarett Rosenheim
Auszeichnungen
Verwundetenabzeichen in Schwarz, Silber und Gold
Kriegsverdienstkreuz II. Klasse (mit Schwertern)
Infanteriesturmabzeichen in Silber
Eisernes Kreuz II. Klasse
Dienstauszeichnung der Wehrmacht IV. Klasse